Wir sind eine kontinuierlich wachsende Beteiligungsholding. Unser Fokus liegt sowohl in der Weiterentwicklung der bestehenden Gruppenunternehmen als auch in der Akquisition neuer Beteiligungen.
Unternehmer mit langer Historie
Wir haben die VTC seit Mitte der 1990er Jahre gemeinsam aufgebaut. Zu Beginn haben wir im Auftrag von Investoren als klassische Private Equity-Gesellschaft agiert, seit Anfang der 2000er-Jahre verfolgen wir jedoch unsere ursprüngliche Vision: Wir investieren ausschließlich unsere eigenen, selbst erwirtschafteten Mittel und sind dadurch selbst zu Unternehmern geworden. Uns treibt die langfristige Weiterentwicklung der VTC und ihrer Gruppenunternehmen und nicht die kurzfristige Perspektive auf einen schnellen Exit.
Holding mit Mehrwert
Wir verstehen uns als Sparringspartner des Managements unserer Beteiligungen. Dabei unterstützen wir bei der Strategieentwicklung oder selektiv in strategischen Projekten. Die Gruppenunternehmen agieren eigenständig und autark, die Holding hält keine Zentralfunktionen vor. Wir vermeiden operative und finanzielle Verflechtungen zwischen unseren Beteiligungsunternehmen und stärken stattdessen die Flexibilität und Handlungsfähigkeit des Managements vor Ort.
Professionelle Akquisitionsprozesse
Mit unserer langjährigen Erfahrung und unserem soliden finanziellen Background – die Holding ist vollständig eigenkapitalfinanziert – sind wir in Veräußerungsprozessen seriöse und zuverlässige Gesprächspartner für Unternehmer oder Konzerne. Da wir selbst Unternehmer sind, können wir uns gut in die Situation unserer Gegenüber hineinversetzen. Aufgrund unserer Struktur können wir schnell entscheiden und individuell angepasste Beteiligungsmodelle anbieten.
Werteorientierte Firmenkultur
Unser Team ist über die letzten drei Jahrzehnte kontinuierlich gewachsen. Unsere Firmenkultur basiert auf Werten, die wir auch in unsere Gruppenunternehmen transportieren. Für uns steht nicht nur die Erreichung kurzfristiger finanzieller Ziele im Vordergrund, sondern wir achten auf die langfristigen Auswirkungen unseres Handelns. Unsere Investition in ein Unternehmen bedeutet gleichzeitig ein starkes Commitment gegenüber den Kunden, Mitarbeitern und Fremdkapitalgebern.
Natalia Chaban ist seit 2021 für die VTC Gruppe als Finance Director tätig. Sie verantwortet auf Holdingebene die Bereiche Finanzen, Steuern, Treasury sowie den Konzernabschluss.
Davor war Natalia Chaban viele Jahre in der Wirtschaftsprüfung und in der prüfungsnahen Beratung bei einer der Big Four Gesellschaften sowie bei großen mittelständischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften zuletzt als Associate Partnerin tätig. Sie betreute in dieser Zeit als Wirtschaftsprüferin/Steuerberaterin sowohl mittelständische, familiengeführte Unternehmen als auch kapitalmarktorientierte Unternehmensgruppen.
Natalia Chaban hält einen Abschluss als Diplom Wirtschaftswissenschaftlerin der Universität zu Ulm und absolvierte erfolgreich beide Berufsexamina als Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin.
Sophia Eberl ist seit 2022 für die VTC als Assistentin tätig. Sie begleitet und unterstützt die Geschäftsführung und das Investment-Team bei administrativen und kaufmännischen Themen.
Frau Eberl absolvierte eine Ausbildung zur Kauffrau für Groß- und Außenhandelsmanagement in einem mittelständischen Familienunternehmen in München. Dabei war Sie auch als Assistentin der Geschäftsführung tätig. Weitere Erfahrungen sammelte sie als Executive Assistentin in einem Münchner Personaldienstleistungsunternehmen.
Philipp Härtel ist seit 2020 Teil des Teams von VTC. Er begleitet Unternehmenstransaktionen und bestehende Beteiligungsunternehmen und ist zudem mit der Sondierung potenzieller Beteiligungen und Märkte betraut.
Vor seinem Einstieg bei VTC war er im M&A Team von Harris Williams in Frankfurt tätig. Zu seinen weiteren Stationen zählen unter anderem die Beteiligungsgesellschaft Gimv, KPMG und ING Corporate Finance.
Herr Härtel hält einen Bachelor of Science in Ökonometrie der Universität Maastricht, Niederlande sowie einen Master of Science in Corporate Finance der Rotterdam School of Management, Niederlande.
Andreas Joha ist seit 2021 Teil des Investment Teams von VTC. Er begleitet Unternehmenstransaktionen und bestehende Beteiligungsunternehmen und ist zudem mit der Sondierung potenzieller Beteiligungen und Märkte betraut.
Zuvor war er mehrere Jahre für PWC in München tätig und hat an zahlreichen Kauf- und Verkaufstransaktionen für Private Equity Kunden mitgewirkt.
Andreas Joha hält einen Bachelor of Science in Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Finance & Accounting der Goethe-Universität Frankfurt am Main sowie einen Master of Science in Finance mit Schwerpunkt Corporate Finance der Stockholm School of Economics.
Jürgen Leuze hat in den Anfangsjahren der VTC an verschiedenen Industriekonsolidierungen mitgewirkt und zeitweise auch Geschäftsführungsmandate in Beteiligungsunternehmen übernommen. In den letzten Jahren hat Jürgen Leuze an diversen Unternehmenstransaktionen mitgewirkt und dabei breite Erfahrung in den Bereichen Erneuerbare Energien sowie Industrie aufgebaut. Jürgen Leuze verantwortet die Beteiligung der VTC an der Baettr Holding GmbH.
Vor seinem Studium war Jürgen Leuze für die HypoVereinsbank AG in München tätig. Er kommt aus einer Unternehmerfamilie in Baden-Württemberg und ist aktiver Gesellschafter in der familieneigenen Industriegruppe.
Jürgen Leuze hat einen Abschluss als lic.oec. (HSG) in Betriebswirtschaft mit der Vertiefung in Finanz- und Rechnungswesen der Universität St. Gallen, Schweiz.
Stefan Leuze hat zahlreiche Transaktionen der VTC in Deutschland und in der Schweiz begleitet, viele davon im Maschinen- und Anlagenbau. Er verantwortet die Beteiligungen der VTC an der Sesotec GmbH und der JK-Gruppe.
Vor seiner Zeit bei der VTC war Stefan Leuze Partner einer Beratungsfirma und dort unter anderem als Interim Geschäftsführer mit der Neuausrichtung mittelständischer Unternehmen betreut. Zu Beginn seiner Karriere war er für die Strategieberatung Bain & Company in München und London sowie für die HypoVereinsbank AG in München tätig. Darüber hinaus ist er im Verwaltungsrat der familieneigenen Unternehmensgruppe tätig.
Stefan Leuze hat einen Abschluss als Diplom-Kaufmann der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
Julius Mährlein ist seit 2015 für die VTC tätig. Er begleitet Unternehmenstransaktionen und die Entwicklung der Beteiligungsunternehmen.
Vor seinem Einstieg bei VTC war er für GCA Altium tätig und hat an einer Vielzahl von M&A-Transaktionen auf der Käufer- wie auch Verkäuferseite mitgewirkt. Seine Branchenschwerpunkte waren dabei Konsumgüter und Handel.
Julius Mährlein hält einen Bachelor sowie einen Master of Science in International Business der Universität Maastricht, Niederlande.
Vor Gründung der VTC im Jahr 1992 war Thomas Robl mehrere Jahre für die IMM Industrie Management München tätig, damals eine der ersten deutschen Beteiligungsgesellschaften.
Während seiner Tätigkeit bei der VTC hat Thomas Robl seine umfangreiche Transaktionserfahrung im Rahmen von zahlreichen Unternehmenstransaktionen eingebracht. In den Anfangsjahren der VTC hat er eine Reihe von Industriekonsolidierungen umgesetzt und bei einzelnen Beteiligungen auch operative Verantwortung übernommen. Thomas Robl hat bei der Gründung eines führenden Emissionshauses für Private Equity Dachfonds mitgewirkt und sitzt heute im Aufsichtsrat der Gesellschaft.
Thomas Robl hat einen Abschluss als Dr. rer. nat. in Physik der Technischen Universität München sowie einen MBA von INSEAD, Frankreich.
Ulrich Wolfrum ist seit dem Jahr 2000 bei der VTC und hat bei zahlreichen Unternehmenstransaktionen mitgewirkt sowie diverse strategische Projekte und Add-on-Akquisitionen bei Beteiligungsfirmen verantwortet. Er ist heute Ansprechpartner für M&A-Berater bzw. Investmentbanken und verantwortet den Bereich Deal Generation bei der VTC.
Nach seinem Studium war Ulrich Wolfrum mehrere Jahre für die Strategieberatung A.T. Kearney in München und Düsseldorf tätig. Sein Schwerpunkt lag auf Kunden in den Bereichen Konsumgüter, Handel und Energie, bei denen er neben Effizienzsteigerungen auch an der Entwicklung und Umsetzung von Strategieprojekten mitwirkte.
Ulrich Wolfrum hat einen Abschluss als Dr. oec. publ. sowie Diplom-Kaufmann der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
Unsere Beteiligungen
Baettr Holding GmbH
Baettr ist ein führender Komponentenlieferant für die Windindustrie. Die Firma ist spezialisiert auf die Serienproduktion von kundenspezifischen Großgusskomponenten für On- und Offshore Märkte inkl. CNC-Bearbeitung, Oberflächenbehandlung sowie Vormontageleistungen. Die internationale Präsenz mit drei Gießereien, zwei Bearbeitungsstandorten und zwei Standorten zur Oberflächenbearbeitung in Europa und Asien ermöglicht es Baettr, weltweit Kunden zu beliefern.
Die FRIWO AG entwickelt, produziert und vertreibt als international agierender Systemanbieter von Hard- und Softwarelösungen leistungsfähige und hochwertige Produkte entlang des elektrischen Antriebsstrangs. Wesentliche Anwendungsbereiche sind die Elektromobilität, mobile Werkzeuge, die Medizintechnik und diverse industrielle Applikationen. Durch eine globale Produktions- bzw. Beschaffungsstruktur ist es der FRIWO möglich, technologisch führende Produkte zu überzeugenden Preisen anbieten zu können.
Die JK-Gruppe ist ein weltweit führender Hersteller von Investitionsgütern für die Besonnungs-, Fitness- und Beauty-Branche. Am Standort Windhagen entwickelt und produziert das Unternehmen Geräte unter den Markennamen „Ergoline“, „Beauty Angel“, „Sonnenengel“ und „Wellsystem“. Die Anwendungsbereiche umfassen kosmetische Besonnungen, Rotlicht- und Nahinfrarot-Anwendungen für schönere Haut sowie Wasserstrahl-Massagen.
Die Sesotec produziert Geräte und Systeme für die Fremdkörperdetektion /-separation, die Produktinspektion und die Sortierung von Stoffströmen für die Lebensmittel-, Kunststoff-, Pharma-, Holz- und Recyclingindustrie. Die weltweit marktführende Stellung von Sesotec basiert auf hoher Kompetenz in einem breiten Technologie-Spektrum. Nach wie vor werden alle Systeme und Geräte in Deutschland entwickelt, konstruiert und hergestellt. Der Exportanteil der Produkte beträgt über 50 Prozent.
United Souvenirs GmbH ist ein führender Einzel- und Großhändler von Souvenirs und Geschenkartikeln in Europa. Mit seinen Großhandelsaktivitäten ist das Unternehmen europaweit präsent. Darüber hinaus betreibt United Souvenirs über 70 Filialen an touristischen Zentren in Österreich, Deutschland, Spanien, Polen und der Slowakei.
Sitz:
Wien
Umsatz (EUR Mio.):
55
Mitarbeiter:
300
Welche Unternehmen suchen wir?
Wir wollen weiter wachsen und suchen laufend neue Beteiligungsmöglichkeiten. Unsere Entscheidungswege sind kurz und wir bearbeiten bei uns eingehende Beteiligungsopportunitäten schnell und diskret.
Uns zeichnet eine kreative und flexible Herangehensweise an jede neue Beteiligungssituation aus. Da wir im Unterschied zu Private Equity-Firmen eigenes Geld investieren, sind wir nicht Exit-orientiert, sondern verfolgen eine langfristige Entwicklungsperspektive.
Wir suchen Unternehmen, die die nachfolgenden Kriterien erfüllen:
Branchen:
Wir haben keinen Branchenfokus. In der Vergangenheit konnten wir umfangreiche Erfahrungen in produktionsorientierten Branchen, verschiedenen Dienstleistungen und im Handel sammeln.
Unternehmensgröße:
Die Gruppenunternehmen der VTC weisen aktuell einen Umsatz zwischen EUR 55 Mio. und EUR 250 Mio. auf. Auch im Fall von nachvollziehbarem Wachstumspotential sollte ein potentieller Beteiligungskandidat einen Umsatz von mehr als EUR 10 Mio. aufweisen.
Für unsere Tochterunternehmen suchen wir je nach Ausgangslage auch kleinere Akquisitionskandidaten.
Beteiligungshöhe und regionaler Fokus:
Bei unseren Investitionen streben wir Mehrheitsbeteiligungen an, die Übernahme qualifizierter Minderheitsbeteiligungen ist jedoch auch möglich. Wir investieren pro Transaktion Eigenmittel von bis zu EUR 50 Mio., größere Investitionen prüfen wir zusammen mit Partnern.
Unser regionaler Investitionsschwerpunkt liegt in Deutschland und den angrenzenden Ländern.
E-Mobility-Joint-Venture von FRIWO und UNO MINDA mit weiteren Aufträgen in Indien
Die sehr große Nachfrage nach Elektroantriebslösungen für Zwei- und Dreiradfahrzeuge in Indien hat beim Joint-Venture von FRIWO und der indischen UNO MINDA Gruppe bereits.....
E-Mobility-Joint-Venture von FRIWO und UNO MINDA mit weiteren Aufträgen in Indien
Große Aufträge indischer Hersteller
Neue Produktionsanlage südlich von Delhi nimmt im 2. Quartal 2023 Betrieb auf
Substanzielle Joint-Venture-Umsätze für 2. Halbjahr 2023 erwartet
FRIWO rechnet mit signifikanten Lizenz- und Beteiligungserlösen ab dem Jahr 2024
Ostbevern, 20. Januar 2023 – Die sehr große Nachfrage nach Elektroantriebslösungen für Zwei- und Dreiradfahrzeuge in Indien hat beim Joint-Venture von FRIWO und der indischen UNO MINDA Gruppe bereits zu Aufträgen und Absichtserklärungen über ein Gesamtvolumen von mehr als 400 Mio. Euro geführt. Die Aufträge sollen in den Jahren 2023 bis 2026 zu Umsätzen führen. Auftraggeber sind mehrere renommierte indische Fahrzeughersteller. Darüber hinaus laufen weitere vielversprechende Gespräche auch mit namhaften japanischen Herstellern über Aufträge, die das genannte Umsatzpotenzial weiter deutlich erhöhen könnten. Nachdem sämtliche Formalitäten und rechtlichen Rahmenbedingungen erfüllt sind, läuft der Aufbau der hierfür benötigten Produktionskapazitäten auf Hochtouren, sodass mit der Aufnahme der Produktion in der eigenen Fertigungsstätte im 2. Quartal 2023 gerechnet wird.
Produktionsstart des Joint-Ventures im 2. Quartal 2023 – Erweiterung möglich
In der Fabrikationsanlage südlich von Neu-Delhi können komplette System-Lösungen im Bereich E-Drive hergestellt werden, die die notwendige Hardware und die passende Software-Architektur umfassen. Die Anlage ist zunächst auf eine Fläche von rund 15.000 Quadratmetern konzipiert, kann aber bei einer anhaltend hohen Nachfrage zeitnah umfangreich erweitert werden. UNO MINDA wird die Produktionsanlage finanzieren und bauen und an das Joint-Venture weitervermieten. Die übrigen Investitionen im zunächst einstelligen Millionen-Euro-Bereich für den Aufbau der Produktionslinien werden anteilig von den beiden Joint-Venture-Partnern (UNO MINDA 50,1 % und FRIWO 49,9 %) getragen. Bis zum Produktionsstart in dieser Anlage werden erste Aufträge in einer temporären Fertigungsstätte produziert.
Auftragsboom unterstreicht führende Rolle im riesigen Markt für Zwei- und Dreiräder mit Elektroantrieb in Indien
Dank dieses Auftragsbooms übernimmt das Joint-Venture von UNO MINDA – einem weltweit aktiven Technologieführer in der Automobil- und Fahrzeugzulieferindustrie – und FRIWO damit bereits jetzt eine marktführende Position bei E-Mobility-Antriebslösungen für Zwei- und Dreiradfahrzeuge in Indien ein und strebt einen substanziellen Anteil am bis zum Jahr 2027 auf rund 4,5 Millionen Fahrzeuge bezifferten Marktvolumen an. Getrieben von Förderprogrammen und Initiativen der indischen Regierung zur Bekämpfung der massiven Umweltverschmutzung soll der Anteil der Fahrzeuge mit Elektroantrieb dann bei rund 15 % des Gesamtmarktpotenzials von bis zu 30 Millionen Zwei- und Dreirädern liegen.
„Wir sind überwältigt von der enormen Nachfrage nach unseren elektrischen Bauteilen und Antriebssystemen in Indien. Ein Auftragsvolumen von mehr als 400 Mio. Euro nach so kurzer Zeit hätten wir nicht für möglich gehalten. Und das muss noch lange nicht das Ende der Erfolgsgeschichte sein, die wir mit unserem Partner UNO MINDA schreiben. Gemeinsam wollen wir ab 2023 mit unserer neuen Produktionsanlage den riesigen indischen Markt für Zwei- und Dreiräder mit Elektroantrieb prägen und mitentwickeln. Dies wird sich in den nächsten Jahren sehr positiv auf unsere Ergebnisse auswirken“, kommentiert Rolf Schwirz, Vorstandsvorsitzender der FRIWO AG.
FRIWO kann mit hohen Lizenz- und Beteiligungserträgen rechnen
FRIWO erhält ab dem Erreichen der Gewinnschwelle aus dem Joint-Venture Lizenzeinnahmen von 4 % für die Einbringung seines einzigartigen technologischen Know-hows bei elektrischen Antriebsystemen. Hiermit wird unter der Prämisse eines erfolgreichen Produktionsanlaufs in kleinerem Umfang bereits im zweiten Halbjahr 2023 gerechnet. Zudem fließen dem Unternehmen positive Ergebnisse anteilig zur Beteiligung am Joint-Venture zu. Wie avisiert dürfte dies insgesamt bereits im nächsten Geschäftsjahr in kleinerem Umfang und in den Folgejahren zu signifikanten Gewinn- und Cashflow-Beiträgen führen, die das auch ohne das Joint-Venture erwartete positive Jahresergebnis weiter verbessern werden.